Vorspruch: Wer die Musik sich erkiest
Ein Stündlein wohl vor Tag: Derweil ich schlafend lag
Jedem das Seine: Aninka tanzte vor uns im Grase
Lieb in den Tod: Uffem Kirchhof am Chor blüeht e Bloholdertrauß
Die traurige Krönung: Es war ein König Milesint
Aufdem Spaziergang: Vierfach Kleeblatt, selt'ner Fund (Kanon)
Der Gärtner (1. Fassung): Auf ihrem Leibrößlein, so weiß wie der Schnee (Kanon)
Suschens Vogel (1. Fassung): Ich hatt' ein Vögelein, ach wie fein! (Kanon)
Suschens Vogel (1. Fassung): Ich hatt' ein Vögelein, ach wiefein!
Um Mitternacht: Gelassen stieg die Nacht ans Land
Ritterliche Werbung: Wo gehst du hin, du schönes Kind
Um Mitternacht: Gelassen stieg die Nacht ansLand
Ritterliche Werbung: Wo gehst du hin, du schönes Kind
Schön Rohtraut: Wie heißt König Ringangs Töchterlein?
Die Tochter der Heide (1. Fassung): Wasch dich, mein Schwesterchen, wasch dich
Suschens Vogel (2. Fassung): Ich hatt' ein Vöglein, ach wie fein!
Die Tochter der Heide (1. Fassung): Wasch dich, mein Schwesterchen,
wasch dich
Suschens Vogel (2. Fassung): Ich hatt' ein Vöglein, ach wie fein!
Wanderlied: Entflohn sind wir der Stadt Gedränge
so windebang
Storchenbotschaft: Des Schäfers sein Haus und das steht auf zwei Rad
Nimmersatte Liebe: So ist die Lieb'! So ist die Lieb'! Mit Küssen
nicht zu stillen
Wanderlied: Entflohn sind wir der Stadt Gedränge
Denk' es, o Seele: Ein Tännlein grünet wo, wer weiß, im Walde
Sehnsucht: In dieser Winterfrühe wie ist mir doch zumut!
Lebewohl: 'Lebewohl', du fühlest nicht, was es heißt, dies Wort der
Schmerzen
Frage und Antwort (1. Fassung): Fragst du mich, woher die bange
Liebe mir zum Herzen kam