Mein Heimatland für Akkordeon

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Informationen zu "Mein Heimatland für Akkordeon"

Verlag: Schott Music Distribution
Verlagsnummer: ED2666
EAN: 9790001039086
ISMN: M-001-03908-6

Beschreibung

Andersen, Ludwig, ed

Lutz, Wilhelm, ed

Ach wie ist's möglich dann

Ade zur guten Nacht

Ännchen von Tharau

Alles neu macht der Mai

Alle Vögel sind schon da
Alleweil ka mer net lustig sei
All mein Gedanken die ich hab
Als ich ein jung Geselle war
Als wir jüngst in Regensburg waren
Alt-Heidelberg du feine
Am Brunnen vor dem Tore
An der Saale hellem Strande
An der Weser
A trotziges Dirndel
Auch ich war ein Jüngling
Auf auf ihr Wandersleut
Auf auf zum fröhlichen Jagen
Auf der Alm da gibt's koa Sünd

Auf der Lüneburger Heide

Auf de schwäbsche Eisebahne

Bald gras ich am Neckar

Behüt dich Gott es wär zu schön gewesen

Beim Kronenwirt

Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher

Bier her
Brüderlein fein
Brüder reicht die Hand zum Bunde
Das ist im Leben häßlich eingerichtet
Das Lieben bringt groß Freud
Das Schiff streicht durch die Wellen
Das Schweizermadel :
Wenn des Sonntags früh
Da streiten sich die Leut herum
Das Wandern ist des Müllers Lust
Dat du min leevsten büst
Den lieben langen Tag
Der frühling hat sich eingestellt
Der Jäger in dem grünen Wald

Der Jäger längs dem Weiher ging

Der Mai ist gekommen

Der Mond ist aufgegangen

Der Rattenfänger

Der rote Sarafan

Der Tod von Basel

De Sonn steigt hinnern Wald
Deutschlandlied
Die Blümelein sie schlafen
Die Gedanken sind frei
Die Leineweber haben eine saubere Zunft
Die Lore am Tore
Die Lorelei :
Ich weiß nicht was soll es bedeuten
Dort in den Weiden steht ein Haus
Dort wo der Rhein mit seinen grünen Wellen
Drei Lilien die pflanzt ich auf mein Grab
Droben im Oberland
Drunten im Unterland
Du du dalketer Jagersbua

Du du liegst mir im Herzen

Durchs Wiesetal gang i jetzt na

Eine Seefahrt die ist lustig

Ein Heller und ein Batzen

Ein Jäger aus Kurpfalz

Ein lustger Musikante

Ein Prosit der Gemütlichkeit
Ein Schäfermädchen weidete
Ein Vogel wollte Hochzeit machen
Es dunkelt schon in der Heide
Es es es und es
Es freit ein wilder Wassermann
Es geht ein Rundgesang
Es hatt ein Bauer ein schönes Weib
Es klappert die Mühle
Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus
Es steht ein Baum im Odenwald
Es steht eine Mühle im Schwarzwäldertal
Es steht ein Wirtshaus an der Lahn
Es war ein König in Thule

Es war ein Sonntag hell und klar

Es waren zwei Königskinder

Es wollt ein Jägerlein jagen

Es wollt ein Schneider wandern

Es wollte sich einschleichen

Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein

Feieromd
Fein sein beinander bleibn
Feinsliebchen du sollst mir nicht barfuss gehn
Freude schöner Götterfunken
Freut euch des Lebens
Gaudeamus igitur
Glück auf
Gold und Silber lieb ich sehr
Grad aus dem Wirtshaus nun komm ich heraus
Grüß gott du schöner Maien
Grüßt mir das blonde Kind am Rhein
Guten Abend gut Nacht
Guter Mond du gehst so stille
Gut'n Abend euch allen hier beisamm

Hab mein Wage vollgelade

Hab oft im Kreis der Lieben

Hänschne klein ging allein

Heißa Kathreinerle schnür dir die Schuh

Haier hab ich so manches liebe mal

Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun

Hinaus in die Ferne
Hobellied
Hoch soll er leben
Hopsa Schwabenliesl
Horch was kommt von draußen rein
Ich bin der Doktor Eisenbart
Ich bin ein freier Wildbretschütz
Ich bin ein Musikante
Ich ging durch einen grasgrünen Wald
Ich ging emol spaziere
Ich hatt einen Kameraden
Ich hört ein Sichelein rauschen
Ich schieß den Hirsch im wilden Forst
Ich wandre in die weite Welt

Ihren Schäfer zu erwarten

Ihr mögt den Rhein

Im Frühtau zu Berge

Im grünen Wald da wo die Drossel singt

Im Krug zum grünen Kranze

Im schönsten Wiesengrunde

Im schwarzen Walfisch zu Askalon
Im tiefen Keller sitz ich hier
Im Wald und auf der Heide
In einem kühlen Grunde
Jetzt gang i ans Brünnele
Jetzt kommen die lustigen Tage
Keinen Tropfen im Becher mehr
Kein Feuer keine Kohle
Kein schöner Land
Komm lieber Mai
Kommt a Vogerl geflogen
Kuckuck Kuckuck
Lang lang ist's her
Laßt doch der Jugend ihren Lauf

Letzte Rose

Liebchen ade

Lustig ist das Zigeunerleben

Lustig ist's Matrosenleben

Mädle ruck

Mein Herz ist im Hochland

Mein Hut der hat drei Ecken
Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust
Mein Mädel hat ein Rosenmund
Mit dem Pfeil dem Bogen
Morgen muß ich fort von hier
Muss i denn zum Städtele naus
Näh nicht liebes Mütterlein
Nun ade du mein lieb Heimatland
Nun leb wohl du kleine Gasse
O alte Burschenherrlichkeit
O du fröhliche
O du lieber Augustin
O Tannenbaum
O wie wohl ist mir am Abend

Phyllis und die Mutter

Rose-Marie

Rosestock Holderblüh

Rundgesang und Gerstensaft

Sabinchen war ein Frauenzimmer

Sag mir das Wort dem so gern ich gelauscht

Sah ein knab ein Röslein stehn
Santa Lucia
Schifferlied
Schleswig Holstein meerumschlungen
Schneidri schneidra schneidrum
Schoen ist die Jugend bei frohen Zeiten
Schon glänzt das Mondenlicht
Schwarzbraun ist die Haselnuss
Seht wie die Sonne dort sinket
S ist alles dunkel s ist alles trübe
S ist mir alles eins ob i a Geld hab
So leb denn wohl du stilles Haus
So scheiden wir mit Sang und Klang
Stille Nacht

Still ruht der See

Still still still

Studio auf einer Reis

Süßer die glocken nie klingen

Tief drin im Böhmerwald

Turner auf zum Streite

Üb immer Treu und Redlichkeit
Und der Hans schleicht umher
Und in dem Schneegebirge
Verstohlen geht der Mond auf
Vöglein im hohen Baum
Von allen den Mädchen so blink und so blank
Von der Alpe ragt ein Haus
Waldeslust
Wandern ach wandern weit in die Fern
Was die Welt morgen bringt
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan
Was kommt dort von der Höh
Weisst du wieviel Sternlein stehen

Wem Gott will rechte Gunst erweisen

Wenn alle Brünnlein fließen

Wenn der Topp aber nu en Loch hat

Wenn des Sonntags Früh

Wenn die bunten Fahnen wehen

Wenn ich einmal der Herrgott wär

Wenn ich ein Vöglein wär
Wenn's Mailüfterl weht
Wer recht in Freuden wandern will
Westfalenlied
Wie lieblich schallt durch Busch und Wald
Winter ade
Wir tanzen im Maien
Wir winden dir den Jungfernkranz
Wo e kleins Hüttle steht
Wohlan die Zeit kommen
Wohlauf die Luft geht frisch und rein
Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein
Wo mag denn nur mein Christian sein
Zillertal du bist mei Freud

Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn

Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz

Zwischen Berg und tiefem tiefem Tal
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