Informationen zu "Wanderlust für Akkordeon Eine sammlung deutscher Volkslieder DIN A5"
Verlag: Apollo-Verlag Paul Lincke GmbH
Verlagsnummer: AV2208
EAN: 9790203909361
ISMN: M-2039-0936-1
Beschreibung
Ach du klarblauer Himmel
Ach Schatz mein Schatz
Ach wie ists möglich dann
Ade zur guten Nacht
Ännchen von Tharau
Alle Vögel sind schon da
Als ich gestern einsam ging
Als wir jüngst in Regensburg waren
Am Brunnen vor dem Tore
Am grünen Strand der Spree
Am Wald in der Schenke (Zum Kürassier)
An der Saale hellem Strande
Auf auf zum fröhlichen Jagen
Auf der Alm da gibts koa Sünd
Auf der Lüneburger Heide
Auf du junger Wandersmann
Auf ihr Brüder lasst uns wallen
Aus der Jugendzeit
Aus grauer Städte mauern
Bald gras ich am Neckar
Beim Holderstrauch
Beim Kronenwirt
Bin ein fahrender Gesell
Das Herz am Rhein
Das lieben bringt groß Freud
Das Schweizermadel
Das wandern ist des Müllers Lust
Der Lenz ist angekommen
Der Mai ist angekommen
Der Mond ist aufgegangen
Der Rattenfaenger
Der Winter ist vergangen
Der Sonntags in der Morgenstund
Die Gedanken sind frei
Die Lore
Die Loreley
Die Waldschaenke
Drauss ist alles so prächtig
Drei Lilien
Droben im Oberland
Drum Mädchen weine nicht
Drunten im Unterland
Ein armer Fischer
Ein Heller und ein Batzen
ein jaeger aus kurpfalz
ein straeusschen am hute
ein tiroler wollte jagen
es dunkelt schon in der heide
es es es und es
es fiel ein reif in der fruehlingsnacht
es lebt der schuetze froh und frei
es liegt eine krone
es steht ein wirtshaus an der lahn
es toenen die lieder
es war ein knabe gezogen
es war im boehmerwald
es wollt ein maedel frueh aufstehn
es zogen drei burschen
freut euch des lebens
froh und frei ziehen wir dahin
fruehmorgens wenn die haehne kraehn
glueck auf der steiger kommt
goldne abendsonne
gold und silber
grad aus dem wirtshaus
gruen ist die heide
gruesst mir das blonde kind am rhein
gruss aus ober inntal
gutan abend gute nacht
hab mein wagen vollgelade
heiss ist die liebe
heute wollen wir das raenzlein schnueren
heute wollen wir marschieren
heut kommt der hans zu mir
hinter einer gartenmauer
hoch vom dachstein
hoert ihr herrn und lasst euch sagen
hoert ihr nicht den ruf erklingen
horch was kommt von draussen rein
i bin a steirabua
ich bin der bub vom elstertal
ich bin ein freier wildbretschuetz
ich habe den fruehling gesehen
ich kam von fern gezogen
ich kenn ein tal
ich schiess den hirsch
ich wandre druch die weite welt
ich weiss nicht was soll es bedeuten
im fruehtau zu berge
im gruenen wald dort wo die drossel singt
im krug zum gruenen kranze
im rolandsbogen
im schoensten wiesengrunde
im tiefen keller sitz ich hier
im wald im gruenen walde
im wald und auf der heide
in den schatten dunkler lauben
in der heimat ist es schoen
in einem kuehlen grunde
jetzt gang i ans bruennele
jetzt kommen die lustigen tage
kehr ich einst in meine heimat wieder
keinen tropfen im becher mehr
kein schoener land
kennt ihr das land in deutschen gauen
komm lieber mai
liebchen ade
lola
lore
mein maedel hat einen rosenmund
mein schlesierland
mit dem pfeil dem bogen
morgen muss ich fort von hier
morgen muss ich scheiden praechtiges berlin
morgen will mein schatz verreisen
muede kehrt ein wandersmann zurueck
nun ade du mein lieb heimatland
nun leb wohl du kleine gasse
nur einmal blueht im jahr der mai
o alte burschenherrlichkeit
o du schoener westerwald
o schwarzwald o heimat
o taeler weit o hoehen
o wie wohl ist mir am abend
rosestock holderblueh
sah ein knab ein roeslein stehn
schenk maedel mir den rosenmund
schoen bluehn die heckenrosen
schoen ist die jugend
schwarzbraun ist die haselnuss
es ist alles dunkel
es ist feierabend
so leb denn wohl du stilles haus
soll ich dir mein liebchen nennen
sonntag ists
so scheiden wir mit sang und klang
steig ich den berg hinauf
still ruht der see
stimmt an mit hellem hohem klang
tirol tirol tirol
und der hans schleicht umher
von allen den maedchen
von dem berge fliesst ein wasser
von der wanderschaft zurueck
von meinem bergli muss i scheiden
waldandacht
waldeslust
wandern ach wandern
wann i in der frueh aufsteh
wann wir schreiten seit and seit
warum ist es am rhein so schoen
was die welt morgen bringt
weh dass wir scheiden muessen
wem gott will rechte gunst erweisen
wenn ich den wandrer frage
wenn ich einmal der herrgott waer
wenns mailuefterl weht
wenn wir marschieren
wenn wir schaun schaun schaun
wer die welt am stab durchmessen
wer hat dich du schoener wald
wer recht in freude wandern will
wie hat es gott so schoen bedacht
wie herrlich ists im wald
wie lieblich schallt durch busch und wald
wies daheim war
wilde gesellen vom sturmwind durchweht
winter ade
wir sind jung die welt steht offen
wo den himmel berge kraenzen
wo die alpenrosen bluehn
wohin ich wandre druch die welt
wohlan die zeit ist kommen
wohlauf die luft weht frisch und rein
wohlauf in gottes schoene welt
wohlauf noch getrunken
zillertal du bist mei freud