Informationen zu "Gott gab uns Atem - Meine Lieder Liederbuch"
Komponist/Autor: Eckart Bücken
Verlag: Strube Verlag GmbH
Verlagsnummer: VS6565
EAN: 9990051811957
Beschreibung
All eure Sorgen
Als damals im Land kein Regen fiel
Als Daniel in der Patsche saß
Als kleiner Stern am Himmelszelt
Atmen wir den frischen Wind
Behutsam will ich dir begegnen
Damit die Freude uns verbindet
Das ist unser täglich Brot
Das Lied von der Rettung
Das Salz der Erde sein
Dass die Liebe Gottes
Dass ein Mensch zum Menschen wird
Das Wort gegeben
Den Bogen hat Gott in die Welt gestellt
Den Frieden der strahlenden Sonne
Der Tag war lang
Die Hoffnung geboren
Die Liebe ist geboren
Die Stadt sie lebt von dir
Die Völker spielen Völkerball
Du bist ein Teil von dieser Erde
Du bist ins Wasser eingetaucht
Du bist Lachen
Bu bist meine Zuflucht
Einer hat uns angesteckt
Einer Hoffnung Flügel geben
Einer ist die Hoffnung
Erdenton und Himmelsklang
Er ist das Brot er ist der Wein
Es gab einen Mann
Es hängt am seidenen Faden
Es steht ein Tannenbaum
Fangt mit A einfach an
Feuer Feuer
Fünf Brote und zwei Fische
Gatatumba
Begorgen in Dir Gott
Gib der Seele freien Atem
Gleich neben dir
Gott dein Segen tut uns gut
Gott du lebst
Gott gab uns Atem
Gott im Himmel auf der Erde
Gott ist
Gott schuf die Erde
Gott segne die Erde
Gott steht hinter dir
Große Welle spiel mit mir
Güte und Barmherzigkeit
Hab Dank für diesen Tag
Hand in Hand
Heilig ist die Erde
Hier kommt die Welle
Hin zu Noah ins Schiff
Hoffnung die trägt
Ich schöpfte im Wasser
Immer wenn wir nicht mehr helfen
Jona hatte Gott gehört
Kinder Kinder dreht euch
Kleine Seifenblase Leben
Lasst uns nicht länger wanken
Lebendiges Wort
Liebe bist du
Liebe ist nicht nur ein Wort
Lieben statt hassen
mach dich auf den langen Weg
Meine Zeit ist Gottes Zeit
Mitten im Sturm
Neue Hoffnung neues Leben
Sagen und Hören
Schätze der Erde
Schlaf ein mein Kind
Schon ein Mensch ist viel zu viel
Sei mein Engel
Singt das Lied das Lied der Hoffnung
Spiele Töne Spaß und Lieder
Sprachen gibt es viele
Spuren aus Licht
Still war er und eingeschüchtert
Untrwegs in die Ferne
Unterwegs sind wir
Vergiss mich nicht
Vor der Sparkasse
Weil Gott die Welt geschaffen hat
Weil wir von Hilfe leben
Welle woge woge Welle
Wenn ich nicht brenne
Wenn sanft der Tag ausklingt
Wenn uns das Leben lebendig macht
Wer auf die Hoffung setzt
Wer Gutes tut
Wie Blinde stolpern wir im Dunkel
Wie es regnet
Wie wunderbar wie schön ist die Welt
Wir armen armen Kinder
Wir gehn weiter auf dem Weg mit Gott
Wir haben gehört
Wir sind alle deine Kinder
Wir sind Kinder dieser Erde
Wir singen vor Freude
Wir stehen mit unsern Füßen
Wir suchen Wasser
Wir tauschen aus
Wir ziehen aus
Wisst ihr Gott schuf unsre Welt
Wort das die Seele speist
Wünsche shcicken wir wie Sterne
Zeit zu jubeln
Zu allen Zeiten
Zuerst war alles wüst und leer