Informationen zu "Mein Liederbuch Deutsche Volkslieder mit Harmonie-Bezeichnung"
Verlag: Harth Musik Verlag Pro Musica Verlag
Verlagsnummer: PM51
EAN: 9783733400057
ISBN: 978-3-7334-0005-7
ISMN: M-2005-0004-2
Beschreibung
Krämer, Erich, bearb.
Friedrich, Gert, ed
Kranz, Albert, ed
ach wie ist's moeglich dann
ade du liebes staedtchen
ade zur guten nacht
alles still in suesser ruh
alle voegel sind schon da
alleweil ka mer net lustig sein
all mein gedanken die ich hab
als ich ein jung geselle war
am abend eh ich schlafen geh
am brunnen vor dem tore
an der saale hellem strande
as vurlala geboren war
auf auf ihr wandersleut
da droben auf jenem berge
da drunten im tale
danz danz quieselche
das laub faellt von den baeumen
das lieben bringt gross freud
das schiff streicht durch die wellen
dat du min leevsten buest
der mond ist aufgegangen
der maien ist kommen
der winter ist vergangen
die bluemelein sie schlafen
die gedanken sind frei
dort niedn in jenem holze
drei laub auf einer linden
du du liegst mir am herzen
du mein einzig licht
ein getreues herze wissen
ein jaeger aus kurpfalz
ein jaeger laengs den weiher ging
ein straeusschen am hute
ei wie so toericht ist
es es es und es
es dunkelt schon in der heide
es fiel ein reif in der fruehlingsnacht
es flog ein kleines waldvoeglein
es gingen drei jaeger wohl auf die pirsch
es ritten drei reiter zum tore hinaus
es scheinen die sternlein so hell
es steht ein lind in jenem tal
es waren zwei koenigskinder
es wollt ein jaegerlein jagen
es wollte sich einschleichen
es zogen auf sonnigen wegen
frisch auf mein liebes toechterlein
gestern bei mondenschein
gib mir die blume gib mir dein kranz
glueck auf der steiger kommt
goldne abendsonne wie bist du so schoen
gold und silber lieb ich sehr
hab mein wage voll gelade
herzlich tut mich erfreuen
heute wollen wir das raenzlein schnueren
hopsa schwabenliesel
horch was kommt von draussen rein
ich fahr dahin denn es muss sein
ich ging durch einen grasgruenen wald
ich ging einmal spaziere
ich hoer mir ein sichelein rauschen
ich trag ein goldnes ringelein
ich weiss ein maidlein huebsch und fein
ich weiss nicht was soll es bedeuten
ihren schaefer zu erwarten
im krug zum gruenen kranze
im maerzen der bauer
im schoensten wiesengrunde
in allen guten stunden
in einem kuehlen grunde
jetzt gang i ans bruennele
jetz kommt die zeit dass ich wandern muss
jetzt danzt hannemann
kein feuer keine kohle kann brennen so heiss
kein schoener land in dieser zeit
komm lieber mai
kommt ihr g'spielen
lasst doch der jugend ihren lauf
maedele ruck an meine gruene seite
mein handwerk faellt mir schwer
mein herz hat sich gesellet
mein maedel hat einen rosenmund
mein schatz der ist auf die wanderschaft hin
mir ist ein fen brauns maidelein gefallen in mein sinn
mit dem pfeil dem bogen
morgen muss ich fort von hier
morgen muessen wir verreisen
morgen will mein schatz verreisen
muss i denn zum staedtele naus
nach gruener farb mein herz verlangt
nun ade du mein lieb heimatland
nun leb wohl du kleine gasse
o wie ist es kalt geworden
sah ein knab ein roeslein stehn
schaefermaedchen komm mit mir
schoener fruehling komm doch wieder
schwesterlein wann gehn wir nach haus
sie gleicht wohl einem rosenstock
's sich no nit lang dass g'regnet hot
's ist alles dunkel
so scheiden wir mit sang und klang
spinn spinn meine liebe tochter
stehn zwei stern am hohen himmel
turner auf zum streite
und in dem schneegebirge
verstohlen geht der mond auf
viel freuden mit sich bringet
vogele im tannenwald pfeifet so hell
waer ich ein wildr falke
wahre freundschaft soll nicht wanken
warum bist du denn so traurig
was die welt morgen bringt
was gleicht wohl auf erden dem jaegervergnuegen
was hab ich denn meinem feinsliebchen getan
weiss mir ein bluemlein blaue
wenn alle bruennlein fliessen
wenn ich den wandrer frage
wenn ich ein voeglein waer
wenn ich morgens frueh aufsteh
wenn i zum bruennele geh
wie ist doch die erde so schoen
wie kommt's dass du so traurig bist
wie schoen blueht uns der maien
wo a kleins huettle steht
wohlan die zeit ist kommen
