Informationen zu "Der Zupfgeigenhansl für Singstimme und Gitarre"
Verlag: Schott Music Distribution
Verlagsnummer: ED4055
EAN: 9790001048378
ISMN: M-001-04837-8
Beschreibung
Breuer, Hans, ed
Ach Blümlein blau
Ach Elslein liebes Elslein
Ach Gott wie weh tut
Ade zur guten Nacht
All mein Gedanken
Als die wunderschöne
Al sich ein jung Geselle war
Als wir jüngst in Regensburg waren
Am Montag fängt die Woche an
As Deandl mitn rotn
Auf dieser Welt hab ich
Auf jenem Berge
Auf'm Wasa
Bei Waterloo da fiel der erste Schuss
Bin i net a lustiger
Bin i net a Pürschle auf
Bist du des Goldschmieds
Brüder Brüder wir müssen ziehen
Brüder freut euch in der Runde
Da droben auf jenem Berge
Da drunten in dem tiefen
Da Jesus in den Garten
Danz danz Quieselche
Das Lieben bringt groß
Dat du min Leevsten büst
Dei oben uff em Bergli
Der blinde Jost hat eene Deern
Der grimmig Tod
Der helle Tag bricht an
Der Jäger in dem grünen
Der König von Sachsen hat es selber
Der Kuckuck auf dem Zaune
Der mayen, der mayen, Der Mond ist aufgegangen
Der Winter ist vergangen
Des Morgens zwischen drein und vieren
Die Binschgauer
Die Fraa wollt uff
Die Gedanken sind frei
Die Leineweber
Die liebe Maienzeit
Die Reise nach Jütland
Die Rosen böühen im Tale
Die Vöglein in dem Walde
Do droben af dem Bergal
Dort nidn in jenem Holze
Dort oben dort oben vor
Drei Laub auf einer Linden
Drei Lilien drei Lilien
Droben im Oberland
Du mein einzig Licht
Durchs Wiestal gang i
Ei Büble wennst mich so
Ei Mutter liebe Mutter
Ein Bäumlein stand
Ein Fähndrich zog zum Kriege
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein Postknecht ist ein
Ein Schäfer über die
Ein Schifflein sah ich fahren
Ein schwarzbraunes Mädchen
Ein Vogel wollte Hochzeit machen
Ei was bin ich für e lustiger
Es blies ein Jäger
Es blühn drei Rosen
Es Burebüebli mah-n-i nit
Es dunkelt schon in der Heide
Es, es, es und es
Es fiel ein Reif
Es freit ein wilder
Es fuhr sich ein Pfalzgraf
Es geht eine dunkle Wolke
Es häät e Bur
Es hatt ein Bauer drei
Es hatt ein Bauer ein
Es hatt ein Schwab
Es ist der Morgensterne
Es ist ein Schnee gefallen
Es ist ein Schnitter
Es reit der Herr und auch sein Knecht
Es reit der Herr von Falkenstein
Es reiten drei Reiter
Es reiten itzt die ungarischen Husaren
Es ritt ein Herr mit seinem
Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut
Es ritt ein Reiter wohl durch
Es ritten drei Reiter
Es saß ein Käfer auf'm
Es saß ein Käterlein
Es saß ein klein wild
Es soall sich doach Kaaner
Es stand eine Linde im
Es steht ein Baum
Es steht ein Lind
Es taget vor dem Walde
Es tönt des Abendglöckleins Schlag
Es war ein Markgraf
Es waren drei Gesellen
Es waren einmal drei Reiter
Es welken alle Blätter
Es wohnte eine Müllerin
Es wohnt ein Müller
Es wollt ein Jägerlein
Es wollt ein Mägdlein früh
Es wollt ein Mägdlein tang´zen gehn
Es wollt ein Mägdlein wohl
Es wollt einmal ein edler
Es wollt ein Schneider
Es wollte sich einschleichen
Et wassen twe Künigeskinner
Feinsliebchen, du sollst
Frau Nachtigall, kleins
Frisch auf! Frisch auf!
Frisch auf, Soldatenblut
Gar hoch auf janem Berge
Gar lieblich hat sich
Gesegn dich Laub
Gestern bei Mondenschein
Glück auf! Glück auf!
Gott gnad dem großmächtigsten Kaiser
Gut Gsell und du musst
Hab mein Wage voll gelade
Hansel dein Gretelein
Hans Naber, ick hebb et ju
Herzlich tut mich erfreuen
Hocrch was kommt
Hört ihr Herrn
I bin a Steirabua
Ich armes Maidlein klag
Ich bin ein jung Soldat
Ich fahr dahin
Ich ging durch einen
Ich ging emol
Ich hab die Nacht
Ich hab mein Feinsliebchen
Ich habe mir eines erwählet
Ich hab mir mein Weizen
Ich hört ein Sichelein
Ich schell mein Horn
Ich spring an diesem Ringe
Ich steh auf einem hohen
Ich weiß ein Maidlein
Ich weiß mir ein Liedlein
Ich wollt gern singen
Ihr lustigen Hannoveraner
Ik hebbe se nich
Im Ärgäu sind
Innsbruck ich muss dich lassen
Ins Mueter Stüebeli
In stiller Nacht
Jänsken von Bremen
Je höher der Kirchturm
Jetzt gang ich ans Brünnele
Jetzt kommt die Zeit
Jetzt reisen wir zum Tor
Johann von Nepomuk
Kein Feuer keine Kohle
Köln am Rhein du schönes Städtchen
Kume kum Geselle min
Lasst uns singen
Lippai steh auf
Lippe Detmold eine wunderschöne Stadt
Luise ging im Garten Lustig ists Matrosenleben
Maria durch ein Dornwald ging
Maria wollt einst wandern
Meerstern ich dich grüße
Mei Mutter mag mi net
Mein Schatz der ist auf
Mir ist ein schöns brauns
Mit Lust tät ich ausreiten
Morgen marschieren wir zu dem Bauer
Morgen will mein Schatz
Musketier seins lustge Brüder
Muss i denn, muss i denn
Nachtigall, ich hör dich
Nimm sie bei dir
Nu lat unz singen
Nun ade, jetzt muss ich Abschied nehmen
O Schipmann, o Schipmann
O Straßburg, o Straßburg
O vijand, wat valsch hebt gij
O wunderbares Glück
Prinz Eugenius, der edle Ritter
Regina wollt in den Garten
Rosestock, Holderblüh
Schätzchen, sag, was fehlt denn dir
SDchatz, mein Schatz, reise nicht so weit
Schaugst aussi
Schirrt die Rosse
Schlaf, mein Kindelein
Schlaf sanft und wohl
Schön ist die Jugend
Schwesterlein, Schwesterlein, wann gehn wir
Sie gleicht wohl
S isch äben e Mönsch
S isch no nit lang
S ist alles dunkel
Sitz e kloins Vogerl
So grün als ist die Heiden
Spinn, spinn, meine liebe
Spring auf, spring auf
Stand ich auf hohem
Steh ich nur
Stehn zwei Stern am hohen
Sterben ist eine schwere
Still, still, still
Tanz rüber, tanz nüber
Ufm Berge, da geht der Wind
Un dorbi wahnt hei
Und unser lieben frauen
Unsa Hans haut Huasn
Verstohlen geht der Mond
Vo Luzern uf Wäggis zue
Vom Himmel hoch
Wach auf, meins Herzens
Wach auf, wach auf, mein Schatz allein
War einst ein bayrischer Husar
Wär ich ein wilder Falke
Was hab ich denn
Was helfen mir tausend Dukaten
Was wölln wir auf den Abend
Weißmir ein Blümli blaue
Wenn alle Brünnlein
Wenn der Topp aber nu
Wenn ich auf Amorbach geh
Wenn ich ein Vöglein wär
Wennd die Soldaten durch die Stadt marschieren
Wer bekümmert sich drum
Wer große Wunder
Wie kommts, dass du
Wie maches denn die Schneider
Wie scheint der Mond
Wie schön blüht uns der Maien
Wir preußischen Husaren
Wir zogen in das Feld
Wo e kleins Hüttle steht
Wo find ich dann
Wo gehst du hin
Wohlan die Zeit
Wohlauf, ihr Wandersleut
Wohl heute noch und
Wo soll ich mich hinkehren
Wunderschön prächtige
Zehntausend Mann, die zogen ins Manöver
Z Lauterbach hab i
Zu Östreich liegt
Zu Regensburg auf der
Zu Straßburg auf der Schanz
