'... das Gewaltigste, was ich je auf der Orgel gehört habe' Franz Liszts Ad Nos als Tor zur Wiederentdeckung einer verborgenen Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts, gebunden
von Bernhard Ruchti

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Informationen zu "'... das Gewaltigste, was ich je auf der Orgel gehört habe' Franz Liszts Ad Nos als Tor zur Wiederentdeckung einer verborgenen Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts, gebunden"

Komponist/Autor: Bernhard Ruchti
Verlag: Königshausen und Neumann
Verlagsnummer: 9783826072420
EAN: 9783826072420
ISBN: 978-3-8260-7242-0

Beschreibung

Franz Liszts Fantasie und Fuge über 'Ad Nos, Ad
Salutarem Undam' für Orgel ist ein seltener
Fall innerhalb der Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts:
Das Werk zählt nicht nur zu den Spitzenwerken
seiner Zeit, sondern verfügt auch über eine einzigartige
Überlieferung zu seiner Interpretation.
Bernhard Ruchti zeichnet die bewegte Geschichte des
berühmten Werkes anhand historischer Quellen nach und
macht sich auf die Spur von Liszt als Interpreten. Die reiche
Quellenlage zu Ad Nos eröffnet dabei einen überraschenden
Blick auf eine für heutige Ohren ungewohnte, neue
Interpretationsweise von Musik.
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